Unter der Option „Scanner-Einstellungen“ können Sie Standardeinstellungen für Ihre Scans einrichten:
- Potenziell unerwünschte Programme (PUPs) melden – PUPs sind Programme, die nicht per se gefährlich sind, aber von den meisten Nutzern nicht erwünscht sind, da Sie Werbung anzeigen oder Browser manipulieren.
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Einfluss auf Leistung – Weist Windows an, den Scans eine bestimmte Priorität gegenüber anderen laufenden Prozessen zu geben. Die Priorität lässt sich auf ein Minimum setzen, um die Leistung anderer aktiver Aufgaben nicht zu beeinträchtigen, etwa beim Ausführen längerer Hintergrundscans.
- Schnell mit höchster Priorität scannen – Legen Sie fest, ob für schnellstmögliche Scans mit höchster Priorität alle CPU-Kerne genutzt werden sollen.
- Für Multitasking Priorität herabsetzen – Legen Sie fest, ob für besseres Multitasking zwei Kerne für andere Prozesse freigelassen werden sollen.
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Bei Scan-Ende – Wenn Sie eine große Anzahl von Dateien scannen und der Vorgang voraussichtlich länger dauern wird, verwenden Sie diese Einstellung, um festzulegen, welche Aktion das Programm bei Abschluss des Scans durchführen soll:
- Nur Bericht – Für die Ergebnisse des Scans wird ein Bericht erstellt, aber keine weiteren Aktionen ausgeführt.
- Nur Bericht + PC herunterfahren – Für die Ergebnisse des Scans wird ein Bericht erstellt, aber keine weiteren Aktionen ausgeführt. Anschließend wird der Computer heruntergefahren.
- Funde in Quarantäne – Sofort nach Scan-Ende werden automatisch alle erkannten Objekte in Quarantäne verschoben.
- Funde in Quarantäne + PC herunterfahren – Sofort nach Scan-Ende werden automatisch alle erkannten Objekte in Quarantäne verschoben. Anschließend wird der Computer heruntergefahren.