Das Update in diesem Monat bringt einige Verbesserungen am Hauptfenster von Emsisoft Anti-Malware sowie eine Reihe nützlicher Tools für zusätzlichen Schutz.
Neue Netzwerksperrfunktion
Mit dieser Funktion können Sie Ihre Geräte sofort mit einem einzigen Klick online oder offline schalten. Das ist besonders für Notfälle nützlich, wenn Sie eine Malware-Infektion vermuten. Sie können auch schlicht Hintergrundprogramme daran hindern, ohne Ihre Zustimmung auf das Internet zuzugreifen (z. B. bei einer beschränkten Verbindung).
Updates für den Emsisoft-Schutz werden allerdings weiterhin zugelassen und auch die Verbindung zu Emsisoft Management Console bleibt bestehen, damit Ihre Administratoren dem Problem nachgehen können. Die Netzwerksperre kann außerdem per Fernzugriff über Management Console für einzelne oder alle Geräte einer bestimmten Gruppe aktiviert werden.
Neue Anzeige für Firewall-Status
In der Übersicht wird nun auch der aktuelle Status der Firewall angezeigt – sei es die Windows-eigene Firewall oder eine Drittanwendung. Über diese Statusanzeige können Sie die Firewall zudem mit einem Klick aktivieren und deaktivieren.
Alle Verbesserungen in 2019.8
Emsisoft Anti-Malware
- Neu: Netzwerksperrfunktion
- Neu: Firewall-Statusanzeige
- Verschiedene kleine Verbesserungen und Fehlerkorrekturen
MyEmsisoft/Management Console
- Neu: Funktion zum erneuten Zuweisen und Zusammenführen von Lizenzen, um persönliche Lizenzen in Workspaces zu verlegen
- Verbessert: Übersicht der Workspaces für Managed Service Provider (Suchfeld, erweiterte Geräteliste, Detailansicht für Berichte usw.)
- Verbessert: Einzel-Workspace-Übersicht für Administratoren
- Verbessert: Anmeldesicherheit und zusätzliche Systemstärkung
- Verbessert: Etliche Bereiche der Benutzeroberfläche
- Verschiedene kleine Verbesserungen und Fehlerkorrekturen
Wie erhalten Sie die neue Version?
Wenn in Ihrem Programm automatische Updates aktiviert sind, erhalten Sie die aktuelle Version wie immer automatisch während der geplanten Updates (standardmäßig auf stündlich eingestellt).
Hinweis für Unternehmensanwender: Sollten Sie den Update-Feed in den Einstellungen für Ihre Clients auf „Verzögert“ gesetzt haben, erhalten Sie die neue Softwareversion frühestens 30 Tage nach Verfügbarkeit der regulären „Stabil“-Version. Dadurch haben Sie genug Zeit, um vor der automatischen Bereitstellung einer neuen Version auf allen Clients zunächst interne Kompatibilitätstests durchzuführen.
Wir wünschen eine grandiose und gut geschützte Zeit.
Übersetzung: Doreen Schäfer