Smart-City-Technologie möglicherweise für Hacking anfällig

  • 1. Mai 2015
  • 1 min Lesezeit

Genau wie sich die Technologie weiterentwickelt, werden auch Hacker cleverer und gefährlicher. Ein argentinischer Sicherheitsexperte namens César Cerrudo hat herausgefunden, dass Smart Cities mit drahtlosen Sensoren zur Steuerung von Abläufen anfällig für bösartige Angriffe sein könnten. Ampeln und Wasseranlagen sind ebenso davon betroffen. Sicherheitslücken in Geräten können zu Serviceausfällen, durchdrehenden Ampelanlagen und Verkehrsleitsystemen führen. Bei Smart Cities sollte Verschlüsselung mit sicheren Passwörtern zur Sicherung der Geräte zum Einsatz kommen; ebenso sollten Notfallpläne vorliegen, die auf den Ernstfall vorbereiten.

Für weitere Infos siehe diesen Post auf Englisch.

Emsi

Emsi

Emsisoft Gründer und Geschäftsführer. 1998, ich war gerade mal 16, schickte mir einer meiner 'Freunde' eine Datei über ICQ, die unerwarteterweise mein CD-ROM Laufwerk öffnete und mir damit einen riesen Schrecken einjagte. Es war der Beginn meiner Reise im Kampf gegen Trojaner und andere Malware. Meine Story

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