In Arkansas schickt die Polizei einem Anwalt von Whisteblowern eine Malware-gespickte Festplatte
In Arkansas erhielt der Anwalt Matt Campbell, der einige ehemalige Polizisten und Whistleblower vertritt, eine Festplatte mit drei bekannten Malwares darauf, nachdem er diese an die Polizeiabteilung Fort Smith abgegeben hatte, damit man dort E-Mails und andere Daten gemäß einer Anfrage seinerseits hinterlege. Durch diesen Vorfall wird klar, dass Malware inzwischen weithin zur Spionagezwecken bei mehreren Behörden Verwendung findet. Es ist ernüchternd, dass die Werkzeuge von Cyberkriminellen von den Behörden (in diesem Fall der Polizei) verwendet werden, die deren Nutzung eigentlich verhindern sollen.
Für weitere Infos siehe diesen Post auf Englisch.
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